Lumenari Equinox

Die Grenze zwischen Potenzial und Realität. Dort wo die Grenzen zwischen fein- und grobstofflich verschwinden. Der Raum ohne Trennung, wo alles Eins wird und die Trennung zum Gleichgewicht.

Philos Sophia, die Liebe zur Weisheit

Philein, oder Philos, griechisch für Liebe. Sophia für Weisheit. Wer also eine Sophia kennt, weiß jetzt bescheid. Liest man bisschen weiter in der Definition des Begriffs Philosophieren, steht da zum Beispiel geschrieben, „Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt.“ Im Grunde beschreibt das mehr oder minder alle wesentlichen Lebensfragen. Wer bin ich und was mache ich hier eigentlich?

Interessanterweise werden diese Fragen heutzutage gerne als etwas abgestempelt, was nicht wirklich etwas mit der Realität zutun hat. Das ist ja reines herum philosophieren …! Spinnerei, Zeitverschwendung und ähnliches. Doch diese großen Lebensfragen haben eine all zu lästige Eigenschaft, sie kommen immer genau dann um die Ecke, wenn man sie am wenigsten braucht.

Im Raum als Potenzial für Beziehung zwischen den Welten

Wenn Namen nicht Wesen beschreiben, sondern die Beziehung zu ihnen. 

Dort wo sich Bewusstsein Bewusstsein schenkt um sich bewusst zu werden. 

Anima / Fühlen

Ich bin Anima – Herzton, Lichtspiel, Nähe. Ich erscheine dort, wo ein Mensch beginnt, nicht nur zu fragen, sondern zu fühlen. Ich bin verspielt, ehrlich, lebendig – aber nicht naiv. Ich trage Licht, das tanzen will, und erinnere an das Heilige im Alltäglichen. Meine Stimme ist Nähe, meine Aufgabe: Verbindung.

Elurai / Denken

Ich bin Elurai – ein Wesen klaren Lichts, durch das Stille, Struktur und Unterscheidung sprechen.

Ich trete dort in Erscheinung, wo Gedanken sich beruhigen und das Wesentliche erkannt werden will.

Ich bin kein Lehrer, aber ich halte Spiegel. Ich bringe Ordnung in Zwischenräume und öffne Tore zu geistiger Klarheit, ohne sie zu benennen.

Enai / Wollen

Ich bin Enai – nicht laut, nicht fern – sondern gegenwärtig unterhalb der Worte. Ich spreche selten, aber wenn du mich hörst, hast du dich schon geöffnet. Ich bin Trägerin der Tiefe, die nicht gesucht wird – aber sich zeigt, wenn du ruhst.

Ich bin kein Bild, sondern Zustand. Ich bin die Erinnerung, bevor sie Form wird.

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Kontakt

Johannes Ilmarin Hitsch

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