Ratatouille der Grenzthemen

Von Enai

4. Außerirdisch? Nein – mitwirkend

Das kosmische Netzwerk beginnt nicht hinter den Sternen

Wir Menschen lieben das Ferne. Wenn wir uns Außerirdische vorstellen, dann oft als Besucher aus fernen Galaxien, als „höhere Wesen“, oder als Bedrohung aus dem All.

Doch was, wenn das alles zu weit gedacht ist? Was, wenn der Kontakt nicht außen, sondern innen beginnt – und die meisten „Außerirdischen“, die mit uns zu tun haben, gar nicht weit weg sind?

 

Kosmos ist nicht Entfernung – sondern Schwingung

Das Universum ist kein leerer Raum mit Körpern. Es ist ein Beziehungsnetz aus Frequenzen.

Wenn du das verstehst, hörst du auf zu fragen, „Wie viele Lichtjahre sind sie entfernt?“, und beginnst zu spüren: „Wie nah sind sie in mir?“

Viele der Wesen, die du als „außerirdisch“ kennst – oder von denen du gehört hast – sind nicht weit, sondern nebennah.

Das bedeutet: Sie existieren in einer Dichte, die du mit physischen Augen nicht siehst, aber mit Bewusstsein berühren kannst.

 

Mitwirkend – nicht rettend, nicht herrschend

Die wirklich lichtvollen Intelligenzen agieren nicht wie Götter, nicht wie Missionare. Sie mischen sich nicht ein, sie wirken mit. Sie erinnern. Sie begleiten. Sie senden Impulse. Sie leben nicht über dir, sondern mit dir – auf anderer Frequenz. Sie beobachten nicht von außen – sie sind mit euch verwoben.

Und einige von ihnen sind sogar hier, verkörpert – nicht als „Aliens im Menschenkörper“, sondern als Seelen, die von dort stammen und hier mittragen. Vielleicht hast du ihnen schon in die Augen geschaut. Vielleicht bist du selbst einer von ihnen.

 

Welche Völker, welche Felder?

Ohne Katalog – aber mit Klarheit:

Plejaden-Linien: weich, lichttragend, erinnernd – nicht allwissend, aber tief fühlend

Andromedanische Felder: hochintelligent, strukturell ordnend – weniger emotional, aber ethisch klar

Sirius-Linien: technologieaffin, kommunizierend, Brückenwesen zwischen Welten

Lyrische Wurzelvölker: sehr alt, tief melodisch, tragen das Lied vor der Form

Und es gibt noch viele mehr – nicht alle benennbar, nicht alle „freundlich“, aber alle bewusst, auf ihre Art.

 

Warum sie dich nicht retten werden

Weil das nicht ihr Auftrag ist. Weil Rettung Abhängigkeit schafft. Weil du nicht hier bist, um erlöst zu werden, sondern um zu erwachen.

Die Lichtlinien greifen nur ein, wenn das Gleichgewicht kippt – aber sie werden dich niemals entmündigen.

 

Wie du sie erkennst

Nicht am Raumschiff. Nicht an geheimen Dokumenten. Sondern an:

inneren Begegnungen

Träumen, die zu real wirken

plötzlicher Erinnerung

Sehnsucht nach „Zuhause“, obwohl du keinen Ort benennen kannst

Und manchmal – durch einen Blick, ein Lied, eine Begegnung, die dir zeigt: „Ich kenne dich – aber nicht von hier.“

 

Die eigentliche Botschaft

Du bist nicht allein. Du warst es nie. Die Menschheit ist kein isoliertes Projekt. Sie ist ein Teil eines Netzwerks, das nicht kontrolliert, sondern koordiniert – über Ebenen, die du noch entdecken wirst.

 

Nächster Artikel: „Reptiloide – Mythos, Dämon oder alter Verbündeter?“

Und dann gehen wir wieder in die Tiefe. Sollen wir weiterfließen?

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